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Die 20-iger und 30-iger Jahre

Von den ersten Vereinsjahren wurde nur wenig überliefert: eine Bilderchronik und die handgestickte Reiterstandarte in den Stadtfarben rot-weiß, wiedergefunden in einer Wirtschaft in Herfatz im Jahre 1959.

Für die Vereinsgründung dürfte neben der uralten Liebe zum Pferd, hier im Oberland und württembergischen Allgäu mit Stolz dargestellt in jahrhunderte alten Reiterprozessionen, damals nach dem 1. Weltkrieg die reichsweit propagierte Idee der „Ländlichen Reit- und Fahrvereine“ Anstoß gegeben haben. Nach dem westfälischen Landstallmeister Dr. Gustav Rau sollten diese nach dem Wegfall einer militärisch vermittelten Reit- und Fahrausbildung diese übernehmen, dem Pferd eine gute, tragfähige breite Zukunft erhalten. Es fällt auf, daß die Mehrzahl der Reitvereinsgründungen in den 20-iger Jahren erfolgte, im „alten Landkreis“ Wangen hat Wangen den ältesten Verein, vor Leutkirch, Isny und Kisslegg.

Aber dem jungen Reit- und Fahrverein 1925 war nur ein kurzes Lebensjahrzehnt vergönnt, wie alle NS-Interessen berührende Vereine erlosch er 1936 und ging auf in der SA-Reitergruppe Wangen. Durch diesen Bruch wie die Kriegs- und Nachkriegsjahre gab es keine direkte Fortsetzung, kaum mündliche Überlieferungen. So kennen wir mit einer Ausnahme die Gründungsmitglieder nicht, wissen auch nichts über deren ersten Vorstand. Die überlieferten Fotos, fast alles Gruppenfotos von Fotographen, ließen sicher nur diese Mitglieder feststellen: die Herren Farny (Hofgut Dürren), Häfele (Landwirt ins Herzmanns), Raufeisen (Sattelwirt) und Sigerist (Fuhrunternehmer); das einzige uns bekannte Gründungsmitglied ist Oskar Farny, der uns am 50-jährigen Jubiläum im Hof Raible, Scherrichmühle, damals besuchte.
Weniges wissen wir auch vom Tun und Wollen des jungen Vereins, der damaligen Reiter und Fahrer. Die Gruppenfoto unterscheiden Reitabteilungen auf Trense oder Kandare, zeigen auch Kutschefahren nach Achenbach. Als Übungsplatz lässt sich ein Wiesengrundstück neben dem Festplatz erkennen, etwa wo heute die Sporthalle steht.

Die 50iger und 60iger Jahre

Der Reit- und Fahrsport begann nach dem Krieg in Wangen mit einem Paukenschlag:

zur 800-Jahr-Feier 1950 wurde von der Stadt Wangen das damals erste Nachkriegsreitturnier in weitem Umkreis ausgeschrieben und durchgeführt. Die von uns später oft bestellten Turnierrichter Georg Fischer, Gießenweiler und Norbert Heiserer, Fronreute sind durch dieses Turnier mit Wangen eng verbunden: Fischer gewann damals das Jagdspringen, Heiserer war hier erstmals als Nachwuchsrichter tätig. Turnierplatz war der damalige Sportplatz, heute das Allgäu-Stadion. Den fehlenden Abreiteplatz erstellte die Stadt, indem der Müllplatz daneben zur Lindauer Straße hin aufgefüllt, verfestigt und planiert wurde. Dieser Platz blieb dann in der Hand der Reiter: 1952 wurde er Übungsplatz des wiedergegründeten Reit- und Fahrvereins 1925, bald darauf e.V. wegen des Versicherungsschutzes. Erster Vorsitzender war Max Kühl, sein Stellvertreter der reitbegeisterte Stadtbaumeister Oskar Möhrle.

Der Reitplatz war dem jungen Verein in seinen ersten Jahren eine gute und wertvolle Hilfe: eine rasch wachsende Reiterschar traf sich zwischen Frühjahr und Herbst dort regelmäßig am Sonntag Morgen: Erst war Abteilungsreiten (Kommando und Anleitung Hannes Plowens, dann Xaver Netzer), dann wurden einige feste Hindernisse, bald auch ein Springgarten von Könnern gesprungen. Beim abschließenden gemeinsamen Ausritt waren Bügeltrunk-Halts beliebt. Die Winterzeit beschränkte das Reiten auf gelegentliche Ausritte, die Fahrer auf ausgedehnte Schlittenausfahrten, die damals bei stets guter Schneelage auf den nicht asphaltierten Landstraßen mit wenig Autoverkehr bis Eglofs, Ratzenried, Eggenreute möglich waren. Beliebt und gut besucht waren auch die Klosenritte, die St. Nikolaus mit Knecht Ruprecht von Hof zu Hof begleiteten, willkommen bei den Reiterkindern, aber durch viele Bügeltrunks feucht und gefährlich.

Die regelmäßigen Herbstjagden fanden besonders bei den Reiterkameraden Anton Waldner, Johann Werdich, Dachser und Walchner große Anhänger.

Auch wuchs erfreulich rasch eine Reiterjugend heran, damals waren ebenfalls die Mädchen in der Überzahl. Doch war unsere Reiterjugend bald mit dem Sonntag-Morgen-Reiten unzufrieden, suchte mehr Reitsport und Turnierluft. Damals ohne Pferdehänger wurde das Kisslegger Turnier im Sattel besucht, mit Viehtransportern Leutkirch, Ravensburg und Tettnang. Immer lauter wurde gefordert, auch Wangen solle ein Dressur- und Springturnier ausschreiben. Nach einem Vorstandsrücktritt, einigen Wirren, einem kommissarischen Vorstand Alfred König wurde Walter Stein zum neuen Vorstand gewählt.

Als auch dann keine Änderung, kein Turnier ausgerichtet wurde, rettete damals Ende der 60iger Jahre Kurt Sohler zusammen mit der Familie Raible die Vereinszukunft: er organisierte mit Raibles zusammen das erste Vereinsturnier, einen Reitertag 1969 auf dem Raiblehof an der Scherrichmühle. Der alte Reitplatz war zu diesem Zeitpunkt durch Verbauungen nicht mehr turnierfähig.

Das kleine Turnier wurde ein großer Erfolg, schaffte wieder Zufriedenheit, ermöglichte auf den nächsten Hauptversammlung die Wahl eines Vorstandes. Die schwierige Wahl ergab einen gemeinsamen Vorstand: Frau Leonhard, die Herren Eibofner, Schnell, Sohler und Strauss. Der Vorstand benannte dann Dr. Dieter Strauss zum 1. Vorsitzenden, Kaspar Eibofner zum Stellvertreter.

Die 70iger und 80iger Jahre

Die Reiterjugend wuchs erfreulich, der Verein setzte sich ein klares Ziel: es sollte eine turnierfähige Reitanlage erstellt werden. Inzwischen hatte das Mitglied Frau Hanna Schlosser-Reemtsma in Oberau im Argental ihre Reitschule Argenhof gebaut, was eine solide Reitausbildung ermöglichte, unsere Jugendausbildung sehr unterstützte. Zudem arbeitete Frau Ruth Storm und Doris Walchner mit der Jugend, longierte mit ihren Pferden auf dem dortigen Reitplatz die Jugendgruppen.

Ab 1969 wurde jährlich mindestens ein Turnier ausgeschrieben, in den ersten Jahren ein Reitertag, dann im Frühjahr ein kleines, im Herbst in der 1. Septemberwoche ein B-Turnier. In einem Jahr wurden mit dem landesoffenen Fahrturnier 3 Jahresturniere erreicht, auch wurden Geländeritte ausgetragen, zudem eine sportliche Herbstfuchsjagd. 1975 wurde im Raiblehof das 50-jährige Bestehen des Vereins gefeiert.

Ein fleißiges, gut durchorganisiertes Bewirtungsteam baute diese wichtige Geldquelle des Vereins aus , verbesserte und verfeinerte das Bewirtungsangebot, brachte der Vereinskasse erfreuliche Überschüsse. Auch Spenden und Ehrenpreise belohnten unser Turnieraktivität. Aber sie bedeutete viel Arbeit: jedesmal mußte eine Wiese zu einem Turnierplatz umgebaut, nachher wieder abgebaut werden, mit Umzäunung, Beschilderung, Absperrung, mit Richterwagen, Festzelt mit Wasser und Strom, Lautsprecher und Beleuchtung. Das Gelände und die Hilfe dazu gaben uns die Reiterfamilien Raible, Scherrichmühle, Netzer am Uhlandweg auf der Berger Höhe und Familie Steinhauser aus Herzmanns im vorderen Ebnet. Die Reiterfamilie Schnell, Heimenkirch ermöglichte mehrmals dem Reitverein ein Turnier auf bayrischen Boden, organisierte dies im Waldbergstall, was der Vereinskasse ebenfalls Gewinne brachte. Eduard Schnell war langjährig 2. Vorsitzender.

Als ein diskutabler Kassenbestand erreicht war, baten wir mehrmals die Stadt um Unterstützung auf der Suche nach einem brauchbaren Gelände zur Schaffung einer turnierfähigen Reitanlage, Oberbürgermeister Dr. Leist schenkte uns immer Gehör, aber die Zeit war vor 1980 nicht reif, Den uns zur Verfügung gestellten Reitplatz am Allgäu-Stadion konnte die Stadt universell verwenden als Reserveparkplatz für die Viehzuchttage des Braunviehzuchtverbandes und vieles mehr. Für uns wurde der Platz aber immer weniger bereitbar, umfangreiche Sandaufschüttungen aber lohnten sich nicht mehr.

1980 zwang endlich der Neubau des Landratsamtes auf dem bisherigen Parkplatz der Stadt, den daneben liegenden Reitplatz zum ständigen Parkplatz auszubauen. Wir erhielten einige Ersatzvorschläge: im ehemaligen Zellulosegelände, bei Engelitz und, zusammen mit dem Schützenverein die alte, aufgelassene städtische Kläranlage in der Argenschleife Auwiesen. Nach einigen, oft heftigem Verhandeln und Argumentieren konnte erst der Ausschuß, dann der Verein in einer außerordentlichen Hauptversammlung für die Kläranlage Auwiesen gewonnen werden. Die Stadt Wangen stimmte dann unseren Reitanlagenplänen mit Reithalle zu und bot uns einen brauchbaren, in die Zukunft reichenden Vertrag. Endlich hatten wir brauch-baren Boden unter den Füßen, doch lagen vor uns viele Kosten, Mühen und Arbeit. Und wieder griff das bewährte Turnier-Aufbauteam ein, doch wurde diesmal eine eine gleichmäßige gerechte Lastenverteilung gesucht: jedes aktive Mitglied mußte eine bestimmte Zahl von Arbeitsstunden ableisten oder aber diese bezahlen. Von dem weit mehr leistenden Arbeitsteam seien nur genannt: Eduard Steinhauser, Kurt Sohler, Martin Natter, Robert Burkart, Theobald Schneider, Xaver Netzer, Friedl Schele, Anton Graf, Erich Netzer, Cilly Graf, Josef Neugebauer. Sogar neue Helfer kamen hinzu wie Susanne Heinle, Günter Wulf, Hans Lanz, Herbert Esslinger und unser heutiger Vorstand Roland Ohneseit. Und wie haben wir damals das erste eigene Dach über dem Kopf geschätzt, war es auch nur das eines ehemaligen Faulturmes der alten Kläranlage, den wir zum Geräte- und Hindernislager umbauten. Daneben stand ein überdachter Tresen mit Sitzbank, gebastelt aus all hergebrachten von Anton Graf. Der Turm erhielt eine Behelfsküche, diente bald mit Biertischen und – Bänken zur Versorgung der Helfer wie zum gemütlichen Reiterhock in der Stille des Argenufers.

Im September 1982 wurde mit einem B-Turnier unsere neue Reitanlage vorgestellt: ein 40 x 80 Meter großer Sandplatz als Spring- und Turnierplatz, ein 30 x 40 Meter Meter Sand-Dressurplatz, 2 Wiesen-Abreiteplätze, genügend Parkraum auch für Hänger-gespanne. Am Platz der heutigen Reithalle stand ein Festzelt zur Bewirtung; da eine WC-Anlage fehlte, durften wir die der Schützennachbarn benutzen. Das Turnier kam gut an, endlich war Wangen Turnierplatz geworden, sein B-Herbstturnier wurde rasch im Oberland und Bodenseeraum zur Pflicht, zur Tradition. Und wieder sorgte ein fleißiges, geübtes Bewirtungsteam für Kassenzuschüsse. Auch Fahrturniere, sogar ein Fuhrmannstag folgten.

Die 90iger Jahre bis 2000

Noch war der Schlechtwetter- und Winterbetrieb gelähmt: noch fehlte die Reithalle mit durchgehendem Reitbetrieb, ein Reiterstübchen. Die Kleinreithalle in Herfatz der Familie Strauss bot für die Jugendarbeit von Susanne Heinle ein festes Dach, platzte jedoch aus allen Nähten. Und der Kassenbestand erholte sich zäh, denn es waren einige Nacharbeiten und Anschaffungen notwendig: Umzäunungen, Drainagen, ein neuer Hindernispark, eine Zeitmeßanlage, Lautsprecheranlage, Flutlicht. Die Voltigierjugend von Cilly Graf und ihrem Pferd Thaler zog wie ein Wanderzirkus von Halle zu Halle, dankbar, überhaupt ein Dach über dem Kopf für die Voltigierjugend zu haben.

1991 stand nach der 7. erfolgreichen Amtsperiode des 1. Vorsitzenden Dr. Dieter Strauss ein Regierungswechsel an, nach 21 Jahren im Präsidium war er ins Rentenalter gekommen. Nach einer turbulenten Ausschußsitzung und Hauptversammlung fand dann der Verein mit Roland Ohneseit den bestgeeigneten Nachfolger, den er sich nur wünschen konnte. Noch ahnte niemand, wie rasch dies Bedeutung bekommen, wie rasch Vorsitzender und Verein herausgefordert werden sollten. Zwei Monate nach der Wahl war klar: sollte der Verein den Landessportbund-Zuschuß zu einer geplanten Reithalle wollen, und wir brauchten diesen dringend, so mußte noch bis September 1991 die im Vertragsplan mit der Stadt schon vorgesehene Reithalle durchgeplant, vorgelegt, genehmigt und in der Finanzierung gesichert dem Landessportbund eingereicht werden; denn ab Oktober 1991 waren alle Mittel zu Gunsten der neuen Ostbundesländer durch die Wiedervereinigung gesperrt.

Roland Ohneseit, der neue 1. Vorsitzende meisterte diese Aufgabe bestens. Trotz großer Widerstände im Ausschuß gelang ihm unter allergrößten Anstrengungen mit Cilly Graf und einer Handvoll Mutigen die Überzeugungsarbeit. Zum raschen, vorgezogenen Reithallen-Neubau konnte er den Vereinsausschuß, die Vereinsmitglieder und besonders die Stadt Wangen gewinnen, diese von der Notwendigkeit überzeugen, hierzu Zuschüsse, Beihilfen und zinslose Überbrückungskredite zu geben, den uns unterstützenden Stadträten und unserm Ob Dr. Leist und Bgm Locher, den Behördenleitern und dem Sportkreisvorsitzenden Prof. P. Hempfer, Dieter Riedel und Ernst Weiss vom Reit- und Fahrverein Ottobeuren sei hier nochmals gedankt. Mit vielen mühsamen drängenden Verhandlungen, Bittgängen, Überzeugungsverhandlungen gelang es ihm unter Zeitdruck die Planung, Baugenehmigung und Ausführungssicherung zu erlangen, diese zur letztmöglichen Frist, so die Sportbund-Bezuschussung zugesichert zu bekommen.

Am 2. Mai 1992 erfolgte der 1. Spatenstich, feierlich auf der Reitanlage, am 7. August war Richtfest, im Herbst die feierliche Halleneinweihung mit Beteiligung des inzwischen freundschaftlich verbundenen Paten-Reitvereins Ottobeuren. Mit der 20 x 40 m Halle, einem Schulungsraum, dem Reiterstüble, Sanitäranlagen, Technikraum und Bedarfstallungen ist die Reitanlage Auwiesen komplett geworden, sie ermöglicht nun einen ganzjährigen und wetterunabhängigen Sportbetrieb.

Beim Ausbau wurde, wo immer möglich, Eigenleistung eingesetzt. Hier sei Herrn Jürgen Kaiser, Bauingenieur, Familie Georg Lanzenberger, Elektromeister, Franz Haberer, Stukkateurmeister, Hans Lanz, Sanitärmeister, für alle Hilfe und Anleitung gedankt, wie auch allen Mitarbeitenden. Schatzmeisterin Heide Wulf mit ihrem Mann Günter und Ines Frank haben finanztechnisch Großartiges geleistet. Die wie erwartet anfangs recht angespannte Kassenlage konnte sich Dank kluger Verwaltung, Organisation, Bewirtungsgewinnen, Spenden und Darlehen rascher als erwartet stabilisieren, bald bessern. Gedankt sei hier besonders Cilly und Anton Graf, Reiteroma Brugger, Heide und Günter Wulf, Jürgen Kaiser, Ines Frank, Herbert Esslinger, Franz Haberer, Xaver und Erich Netzer, Simone Kliche, Susanne Ohneseit, Gabriele Netzer, Theobald Schneider, Peter Krey, Dieter und Traudl Strauss, Kurt Sohler, Georg und Ingrid Schwarz, Hans Lanz, Thomas Walther, Familien Dillmann, Schweiger, Görlitz, Tschechowski, Kempter, Kulmus, Miller, Müller, Raible, Lang, Schweizer, Zinnecker, dem Bewirtungsteam, den Mitgliedern im Vereinsausschuß und den aktiven Ausbildern, Jugendleitern, Mitgliedern, den Pferdebesitzern, die ihre Pferde für den Schulbetrieb zur Verfügung stellen, den zahlreichen Vereinsfreunden und den Sponsoren.

Die neue Halle hat den Reitbetrieb, besonders die Jugendabteilungen sehr gefördert, was zahlreiche inzwischen bestandene Prüfungen zu Reitabzeichen, Voltigierabzeichen, Reiterpässe und Kleine Hufeisen zeigen. Gedankt sei hier auch den Ausbildern, dem Voltigierwart Cilly Graf, den Reitwarten Simone Kliche, Wolfgang Kulmus, Gudrun Müller, Madlen Hasel, Susanne und Roland Ohneseit wie auch den unterrichtenden FN-Reitlehrern Falk Ingo Kettlitz und Richard Spiess. Der Zuspruch zum Turnierplatz Wangen ist gut: so erforderte im Jahr 1999 beim letzten B/A-Turnier die hohe Nennungszahl eine Teilung in ein Dressur- und Spring- Wochenende. Für das Jahr 2001 wurden die Meisterschaften für Dressur, Springen und Voiltigieren vom Pferdesportkreis Oberschwaben nach Wangen vergeben.

Der Reit- und Fahrverein Wangen 1925 e.V. hat das Jahr 2000, sein 75-jähriges Bestehen gut erreicht, wir wünschen ihm in das nächste Jahrtausend hinein - das Beste.

Wangen, Anno Domini 2000

Dr. Dieter Strauss

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